Die Universität St.Gallen ist mehr als ein Ort des Lernens. Auf unserem Gelände beheimaten wir viele bedeutende Kunstwerke, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die Universität St.Gallen bietet für Gruppen Kunstführungen an der HSG an. Lassen Sie sich die Verbindung von Wissenschaft, Kunst und Architektur erklären. Tauchen Sie ein in die Kunst der Moderne.
Kunst und Architektur
Alles andere als museal ist die Präsentation der Werke in unseren Räumen. Die Kunstwerke sind in die Architektur und den studentischen Alltag integriert. So wurden fast alle Werke von den Künstlern speziell für den jeweiligen Aufstellungsort geschaffen und nicht erst nachträglich angebracht. Es entsteht ein Dialog von Kunst und Architektur, der sich durch alle HSG-Gebäude zieht.
Formenvielfalt
Im Hauptgebäude, das weit über die Landesgrenzen hinaus als bedeutendes Bauwerk der 60er Jahre gilt, spielt die Kunst einen Gegenpart zur Architektur. Im Bibliotheksgebäude von 1989 ergänzen die Kunstwerke die architektonische Formenvielfalt auf erzählerische Weise. Das Weiterbildungszentrum (1995) schliesslich zeigt eine aktualisierte Fassung dieser durchdachten Durchdringung von Kunst und Architektur.
Werke von Arp, Richter und Giacometti
Werke von Künstlern aus dem Umfeld des Surrealismus bilden einen Schwerpunkt in unserem Hauptgebäude, darunter Arbeiten von Arp, Giacometti und Miró. Im Bibliotheksbau und im Weiterbildungszentrum stehen Bilder und Skulpturen von Vertretern des Neo-Expressionismus und der italienischen Transavanguardia. Hinzukommen Werke, die unterschiedliche Tendenzen zeitgenössischer Kunst reflektieren. Mit Arbeiten von Richter, Baumgarten, Burckhardt, Disler, Cucchi, Braque und Paladino besitzt die HSG eine Sammlung, die jedem Museum zur Ehre gereichen würde.
Weitere Informationen
Für weitere Informationen und Reservationen nehmen Sie bitte mit der studentischen Initiative proArte Kontakt auf. Die Kontaktinformationen finden Sie rechts in der Kontextspalte. Weiterführende Informationen bietet auch die HSG-Kommunikation.